Einzelkunsttherapie 

Im geschützten Rahmen der Einzelkunsttherapie stehst du mit deinem Anliegen im Mittelpunkt. Das Einzelsetting dauert 60 Minuten oder 90 Minuten, je nachdem wieviel Raum du brauchst. Du setzt dich gestalterisch und über das Gespräch mit einem Lebensthema auseinander. So kannst du dir auf kreativem Weg neue Perpektiven, Handlungsmöglichkeiten, Bewältigungsräume, erschließen. Du nimmst dir die Stunden die du brauchst, um dich künstlerisch mit dir und deinem inneren Erleben, auseinanderzusetzen. Es ist auch denkbar dich in eine kreative Routine zu begleiten oder eine Schaffenskrise zu überwinden.


In einem Vorgespräch (50 Minuten/ 60 €) lernen wir uns kennen und du kannst mir erzählen, was dich beschäftigt. Das erste Gespräch kann Vorort im Atelier stattfinden oder online via Zoom. Steigen wir in einen Prozess ein, stimme ich meine kunsttherapeutische Arbeit individuell auf dich ab. Ich biete dir verschiedene Materialien und Methoden an, die auf deine Bedürfnisse und Themen abgestimmt sind. Es können ebenfalls Entspannungsübungen, Imaginationsreisen, Yoga-, und Atemtechniken, sowie Meditation zum Einsatz kommen. Ich arbeite traumasensibel.


Mein Angebot der 1:1 Kunsttherapie ist für alle geeignet, die über das kreative Gestalten und das Gespräch, ihrem Leben eine andere Richtung geben möchten.


Gründe warum Menschen die kunsttherapeutische Einzelbegleitung wahrnehmen:

• Bewältigung von Stress
• Reduktion innerer Anspannung
• Förderung des Selbstausdrucks
• Eine Schaffenskrise überwinden
• Erproben neuer Handlungsmöglichkeiten
• Entlastung finden durch das Verarbeiten schwieriger innerer Bilder (bei Traumafolgestörungen)
• Entwicklung der kreativ-schöpferischen Ausdruckskraft
• Stärkung und Erhalt der psychischen Stabilität
• Entwicklung von Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge
• Wahrnehmung und der Ausdruck von Gefühlen 
• Regulation von Gefühlen mit Hilfe  von kreativen Mitteln
• Bewältigung von inneren und äußeren Konflikten
• Stärkung der psychischen Widerstandskraft (Resilienz) durch Bewusstwerdung und Verankerung von Ressourcen
• Förderung der Sinneswahrnehmung 
• Überbrückung bis Therapiebeginn
• Begleitend zu Traumatherapie oder anderen Therapieformen
• Nachsorge/Prävention nach einer Therapie/Klinikaufenthalt
• Zur Integration erarbeiteter Erkenntnisse 
• uvm.